Seit Gründung der Galerie im März 1968 wurden die Klassische Moderne und Zeitgenössische Kunst mit dem Schwerpunkt Konstruktive und Konkrete Kunst, Farbfeldmalerei sowie Skulpturen im Innen- und Außenraum gezeigt.

Das Medium Photographie wurde erstmals 1983 mit den Ausstellungen 'Photo-Reihen' und 'Photographie am Bauhaus' in das Galerieprogramm einbezogen. Mit Einzelausstellungen von Dieter Appelt, Karl Blossfeldt, Dörte Eißfeldt, Tamara Grcic, Duane Michals, August Sander, Ursula Schulze-Dornburg, Ingolf Timpner, Dorothee von Windheim u.a. wurde das Thema in den Galerieräumen der Admiralitätstrasse – von 1991 bis 1997 – fortgesetzt.

Eine Teilnahme an der ART in Basel von 1972 bis 1996 vertiefte internationale Kontakte, und die konstante Präsenz auf der Art Cologne von 1972 bis 2007 erweiterte den nationalen Sammlerkreis.

Die ersten Standorte der Galerie in der Innenstadt von 1968 bis 1974, gefolgt von den Räumen in der Magdalenenstraße bis 1979 und an der Elbchaussee bis 1985 bestimmten die Präsentationsformen.

Der Umzug 1986 an das hohe Elbufer in Blankenese veränderte die Galeriearbeit: bewusste Abkehr von hektischer Betriebsamkeit zu erweiterten Rezeptions-Möglichkeiten.

Mit dem 50jährigem Bestehen der Galerie im Jahr 2018, wurden die operativen Tätigkeiten der Galerie eingestellt.